Die Kirche Sankt Mauritius
Der Kirchenbau läßt sich nicht genau nachweisen,
wird aber nicht lange nach der ersten urkundlichen Erwähnung
des Zisterzienserklosters 1250 begonnen worden sein und
später mit spätgotischen Formen verändert.
An der Südseite befindet sich ein künstlerisch
wertvolles Renaissanceportal, welches später angebaut
worden ist. Von 1470 bis 1647 wurden die sterblichen Überreste
der Schenken von Tautenburg in der Familiengruft beigesetzt.
Über die Jahrhunderte hinweg ist der Kirche immer
wieder Schaden zugefügt worden. Von 1979 bis 1983
wurde sie aufwendig restauriert.
Seit dieser Zeit finden in den Sommermonaten Konzerte
statt,die auch wegen der wunderbaren Akustik der Kirche
sehr gut besucht sind.
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