Kleinprießnitz
beging vor einiger Zeit seine 800-jährige Ersterwähnung.
Diese erste urkundliche Erwähnung erfolgte durch
den Markgrafen von Meißen, welcher es als einen
Wald bei (Klein-)Prießnitz-Brussene nennt. Mit seinen
momentan 83 Einwohnern zählt es zu den Ortsteilen
von Frauenprießnitz.
Die Flur von Kleinprießnitz besteht aus Kalkstein
mit einem lehmigen Ackerboden. Dieser wurde stets genutzt
für den Ackerbau, die Viehzucht, den Obstbau und
den Körneranbau.
Im Jahre 1995 wurde der Feuerwehrverein der Gemeinde Gegründet.
In der Gemeinde entstand ein Dorfgemeinschaftshaus, ehemals
Konsum, welches mit großer Hilfe der Gemeindemitglieder
entstanden ist und bis heute als Treffpunkt beliebt ist.
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